Installationen / Kunst am Bau
Unterstand Parkfriedhof Solingen-Gräfrath

Unterstand Parkfriedhof Solingen-Gräfrath, Titel: "Leben", Volltonfassadenfarbe auf Mauerputz, 200 x 800 cm, 2021



Model Unterstand Parkfriedhof Solingen-Gräfrath 1:10 - 2020

3 Kokons

3 Kokons im Skulpturenpark SinnesWald / Leichlingen, Gips, Gewebe, Holz, Drahtseil, 4 x 8 x 8 m, 2020
EXIT.

EXIT. – Text dazu: „Aus dem Nachlass eines Lepidopterologen. Im Laufe seines Lebens vergaste er ca. 500.000 Falter mit Zyankali“.
Installation aus 30 Schmetterlingskästen (46 x 52 x 7 cm), alle Kästeninhalte wurden durch den sogenannten Museumskäfer zerstört und hinterließen ein „Schlachtfeld“.
Gesamtmaß ca. 250 cm x 550 cm, 2018
Versehrt

Versehrt, Installation aus verschiedenen Teilen zur Ausstellung IN+ENSIV – Kunst im Hospital
Jahresausstellung der Düsseldorfer Künstler, 2018
7 Leitern

7 Leitern, Installation aus sieben Strickleitern, Sinneswald in Leichlingen – Jahresausstellung zum Thema FREIHEIT, 2018
Eine Spur durch Gräfrath



Zwischen 1898 und 1933 verlief die Straßenbahnlinie Solingen–Vohwinkel durch den historischen Ortskern von Gräfrath.
Eine Spur durch Gräfrath, pinkfarbene Kreide, 550 m durch den historischen Ortskern von Solingen-Gräfrath, 2018 (Fotos: Christian Beier, Ken Saltzberg).
Entlang der Strecke erinnerten zehn Ölgemälde an die damaligen Ansichten (Öl auf Leinwand, 80 x 100 cm, 2018).
AUGEN-BLICKE


AUGEN-BLICKE – Installation in der Partnerschaftsgesellschaft Dr. Ganns, Heinekamp und Heibges
Nachfolgeausstellung zum Kulturmorgen Solingen im Juli 2017


AUGEN.BLICKE


225 Jahre Dr. Friedrich Hermann De Leuw
AUGEN.BLICKE Installation mit 225 verschiedenen Augenpaaren – von Dirk Balke.
Jeder Gräfrather und jede Gräfratherin, ob klein oder groß, alt oder jung, war aufgerufen, die eigenen Augen fotografieren zu lassen.
Die Augenpaare wurden zum Kultur Morgen auf selbstklebende Folie gedruckt und im historischen Ortskern von Solingen-Gräfrath an den Stufen der verschiedenen Treppen aufgeklebt. Der spektakulärste Eindruck ergab sich an der 72 stufigen Klostertreppe, die das imposanteste Forum für diese Installation wurde.
Die Idee, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre eigenen Augen suchen, sowie Nachbarn und Freunde wieder erkennen konnten, wurde eine große Freude für alle Beteiligten.
The Hanging Tree


Titel der Baume-Installation ist „The Hanging Tree“. Er zeigt sowohl Filmszenen in denen Menschen gehängt werden, als auch reale Hinrichtungen aus verschiedenen Gründen.
Indem sich Cineastisches mit wirklichen Grausamkeiten mischt, werden die Grenzen zwischen fiktiver und tatsächlicher Unmenschlichkeit aufgehoben. Die Fragestellung die ich provozieren will, ist die Frage nach unserer Wahrnehmung solcher Grausamkeiten. Nehmen wir Nachrichten über Unmenschlichkeiten noch als real auf oder empfinden wir solche Brutalität nur noch als Wiederholung uns bekannten Film- Szenen?